Mit der Frage, wieweit Künstliche Intelligenz unseren Alltag schonn ereicht und durchdrungen hat, beschäftigt sich der erste Beitrag der Reihe „Künstliche Intelligenz – Eine anwendungsorientierte Betrachtung“ auf unserem Wissenschaftsblog ISIG.
Künstliche Intelligenz
Zukunftsperspektiven?
Benjamin Voss & Björn Schwarze
Zukunftsperspektiven?
Beispielhafte Analysen
aktueller Entwicklungen in der IT
Ständig werden wir mit neuen Schlagworten konfrontiert, die laut Experten jeweils „the next big thing“ sein werden. Macht sich der interessierte Leser die Mühe und schaut einmal ein wenig Näher hin und dabei auch einmal ein wenig hinter die Kulissen, dann wird recht oft schnell deutlich, dass lediglich neue Begriffe für alte Inhalte geprägt werden – oder wie der Volksmund so schön sagt: nichts als alter Wein in neuen Schläuchen.
Beginnend mit dem vorliegenden Werk stellt sich das bifop (Bremer Institut für Organisation und Prozesse) diesem Problem und wirft zukünftig in loser Folge die Frage auf, ob und welche Begriffe und Trends, die in der IT (und auch in anderen Bereichen) jeweils aktuell einen Trend erleben, tatsächlich Perspektiven für die Zukunft aufweisen. Dazu werden diese Trends hinter-fragt und mit marktrelevanten Fragen gezielt analysiert.
Der Start dieser Reihe wird mit der Betrachtung der Bereiche „3D- Druck“ und „Künstliche Intelligenz“ gemacht.
Benjamin Voss:
Voraussetzungen zur Etablierung generativer Fertigungsverfahren auf dem Massenmarkt
Unter der Betrachtung, welches Potenzial der Technik des 3D-Drucks allgemein zugesprochen wird, stellt sich die Frage, weshalb dieses Potenzial nicht ausgeschöpft wird. In der Industrie werden 3D-Drucker zwar schon seit Jahrzehnten produktiv eingesetzt, doch woran liegt es, dass sich die Technik bis heute nicht in Privathaushalten etabliert hat und was ist nötig, um diese Situation zu ändern?
Die Frage, der daher dazu nachgegangen wird, muss daher lauten: „Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um die Technik des 3D-Drucks in Privathaushalten zu etablieren?“
Björn Schwarze:
Softwareentwicklung im Wandel: Abschätzung des ökonomischen Vorteils des Einsatzes von künstlichen neuronalen Netzen gegenüber der klassischen Softwareentwicklung
Die Komplexität der Software steigt mit den Anforderungen, zum Teil sogar exponentiell. Die Implementierung der Software und ihrer Algorithmen kann sich so zu einem erheblichen Kostenfaktor entwickeln. Das Ziel der Forschung muss daher sein zu untersuchen, ob sich eine Verringerung des Aufwandes mit aktuellen Neuerungen in der Softwareentwicklung wie z.B. künstlichen neuronalen Netzen erreichen lässt. Dazu werden in diesem Beitrag die Fragen gestellt: „Lässt sich der Aufwand für die Implementierung komplexer Algorithmen durch den Einsatz künstlicher neuronaler Netze gegenüber der klassischen Entwicklung senken und welche Folgen hat der Einsatz von KNN auf die Softwarequalität?“
Benjamin Voss, Björn Schwarze Zukunftperspektiven? Beispielhafte Analysen aktueller Entwicklungen in der IT |
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Print: ISBN: 978-3-982021-40-9 Preis: 19,90€ |
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